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Donnerstag, 27. März 2014

Sabotage

Sneak Preview vom 26.März 2014

Zeitverschwendung - dumpf - albern

Kinostart: 10.April 2014

Produktionsland: USA

Spieldauer: 99 (Min.)

Genre: Action, Thriller

Regie: David Ayer

Besetzung: Arnold Schwarzenegger, Sam Worthington, Olivia Williams, Terrence Howard, Joe Manganiello, Harold Perrineau u.a.

FSK: 18 Jahre

Inhalt:
Der Drogenfahnder John 'Breacher' Wharton (Arnold Schwarzenegger) und seine Jungs von der DEA gehören zu den besten Sondereinheiten des Landes, sie sind spezialisiert auf das Hochnehmen ganzer Drogenkartelle. Bei ihrer neuesten Mission scheint alles glatt zu laufen – doch als die riesige Summe Geld, die sie sicherstellen konnten, plötzlich verschwindet, geraten Breacher und sein Team in den engeren Kreis der Verdächtigen. Auch die Drogenbarone selbst haben noch eine Rechnung offen: Nach und nach verschwinden Breachers Team-Mitglieder. Er selbst gerät nicht ins Visier – stattdessen wird seine Familie entführt. Bald ist Breacher dermaßen von Rachegedanken erfüllt, dass er sich einige seiner Kollegen schnappt und eine Rettungsaktion startet, um Frau und Kind aus der Gefangenschaft zu befreien…(geklaut von filmstarts.de)


Persönliches Fazit:
Nein...einfach nur nein!
 




Sonntag, 23. Februar 2014

Iron Man 3

Erscheinungsjahr: 2013

Spieldauer: 131 (Min.)

Produktionsland: USA

Genre: Action, Sci-Fi

Regie: Shane Black

Besetzung: Robert Downey Jr., Gwyneth Paltrow, Don Cheadle, Ben Kingsley, Guy Pearce u.a.

FSK: 12 Jahre

Verleiher: Concorde Filmverleih

Inhalt:
Tony Stark (Robert Downey Jr.) hat noch sehr zu knabbern, an den vergangenen Erlebnissen mit den Avengers. Das führt dazu, dass er kaum schläft und mittlerweile über 40 Iron Man-Anzüge gebaut hat und sie immer weiter perfektioniert. Seiner Freundin, Pepper Ports (Gwyneth Paltrow) gefällt das allerdings gar nicht, sie will, dass ihre Beziehung endlich etwas Ruhe bekommt. Stattdessen sagt Tony einem Terroristen, der sich der Mandarin (Ben Kingsley) nennt, den Kampf an und bringt Pepper und auch sich damit in äußerst große Gefahr.

Persönliches Fazit:
Aaahhhh ich liiiiiebe Iron Man! Ich finde auch die ersten beiden Teile sehr gut, aber Teil 3 ist meiner Meinung nach absolut herausragend. Toll wie sie seine Erfahrungen aus dem Avengers-Film mit einfließen lassen. Denn im Gegensatz zu beispielsweise Thor oder Captain America, hat Tony Stark auf den ersten Blick keine Superkräfte, die ihn schützen können. Doch der Film schafft es sehr gut, die Entwicklung des Tony Stark zu Iron Man rüberzubringen. Denn ein Held kann man auch sein, ohne über außergewöhnliche körperliche Stärke zu verfügen. Auch den Erzählstrang mit Iron Patriot (Don Cheadle) finde ich total gut. Ich finde es spannend zu sehen, wie die Regierung Iron Man und sein Ansehen für sich nutzt. Und auch der restliche Cast, in diesem Fall ganz besonders Gwyneth Paltrow sind in diesem Film absolut großartig!
Was mich allerdings an diesem Film absolut überzeugt, ist das grande finale!!! Ich habe auch beim 10. Mal anschauen noch Gänsehaut! Richtig gut inszeniert und besonders durch gute Dialoge bzw. Sprüche total unterhaltsam und spektakulär! Ich finde das Gesamtpaket einfach total gelungen. Schade, dass es keinen weiteren Solo-Film mit Robert Downey Jr. geben wird. Die zwei nächsten Avengers-Teile kann ich daher kaum erwarten. 

Ich denke es kommt rüber, dass ich Iron Man ein bisschen gut finde, oder?! =P




Bis bald, ihr Lieben! Eure Carmen

Donnerstag, 20. Februar 2014

Jack Ryan: Shadow Recruit

Sneak Preview vom 19. Februar 2014

agentisch - vorhersehbar - lahm

Kinostart: 27.Februar 2014

Produktionsland: USA

Spieldauer: 106 (Min.)

Genre: Action, Spionage

Regie: Kenneth Branagh

Besetzung: Chris Pine, Kevin Costner, Keira Knightley, Kenneth Branagh, Colm Feore, Nonso Anozie, Karen David u.a.

FSK: 12 Jahre

Inhalt:
Jack Ryan (Chris Pine) beschließt nach dem Attentat vom 11.September sich der Armee anzuschließen. Nachdem er dort nur knapp einen Hubschrauberabsturz überlebte, versucht er sich wieder ein normales Leben aufzubauen. Er ist sehr zufrieden mit seinem Bürojob an der Wallstreet. Doch schnell wird er auf merkwürdige Aktivitäten der Russen aufmerksam. Ab diesem Moment ist alles anders. Plötzlich findet er sich zwischen den zwei Supermächten USA und Russland wieder und tut alles um sein Land zu schützen.

Persönliches Fazit:
Der Film Jack Ryan, hatte bei mir von Anfang nicht wirklich eine Chance. Ich fand den Trailer schon ätzend. Alles was in diesem Film passiert, hat man schonmal in irgendeinem x-beliebigen Agentenstreifen gesehen. Es gibt nichts neues in diesen anderthalb Stunden. So eben auch der Konflikt zwischen Russland und den USA...ui, wie spannend. Hat man ja noch nie gesehen. Da der Film auf einer Novelle von Tom Clancy basiert, war das wohl auch nicht anders zu erwarten. Aber nicht nur die Story war lahm, auch die Schauspielerischen Leistungen haben mich absolut nicht vom Hocker gehauen. Weder Chris Pine, den ich z.B. in Star Trek nicht schlecht fand, noch Keira Knightley hat da was tolles abgeliefert. Ganz zu schweigen von den Dialogen?! Ich weiß nicht ob es an der deutschen Synchro liegt, oder ob es wirklich mehr ironisch gemeint war als es rübergekommen ist. Die Dialoge waren ähnlich schlecht wie in 'Escape Plan'. Nee das war nix. Und wenn ich hören, dass Fortsetzungen bereits in Planung sind, muss ich ziemlich automatisch gähnen...



Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                   3 (hmmm, na ja.....)
Besetzung:           4 (da hätte was draus werden können...)
Kulisse & Kostüme:   6 (alles sehr futuristisch und stylisch)
Unterhaltung:        3 (man konnte zumindest manchmal über die schlechten Dialoge lachen)

Gesamt:         4,0

Der Film ist definitiv unterdurchschnittlich gut. Wie gesagt, es gibt nichts was es nicht schonmal gegeben hätte. Also absolut nichts besonderes.

Bis bald, wünsch ich euch nur das Beste
Eure Carmen

Mittwoch, 22. Januar 2014

47 Ronin

Sneak Preview vom 22. Januar 2014 inkl. Trailer

langatmig - ästhetisch - traditionell


Kinostart: 30. Januar 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 119 (Min.)

Genre: Martial Arts, Action

Regie: Carl Erik Rinch

Besetzung: Keanu Reeves, Hiroyuki Sanada, Kô Shibasaki, Tadanobu Asano, Min Tanaka, Rinko Kikuchi, Jin Akanishi, Masayoshi Haneda u.a.

FSK: 12 Jahre

Inhalt:
Der junge Krieger Kai (Keanu Reeves) wird von Lord Asano (Min Tanaka) in seiner Provinz aufgenommen und großgezogen. Immer wieder wird er als Dämon bezeichnet, da er am Tag seines Auftauchens seltsame Wunden hatte. In den Augen der Samurai ist er eine Gefahr und sie gehen davon aus, dass er Unglück über sie bringen wird. Ihre Abneigung lassen sie ihn immer wieder spüren. In dem Kampf um die Wiederherstellung ihrer Ehre und dem Frieden in ihrem Land, ist er allerdings möglicherweise eine große Hilfe und bekommt so die Chance seine Zugehörigkeit zu beweisen. 

Persönliches Fazit:
Als mein Sitznachbar sagte, der Film sei mit Keanu Reeves, hatte der Film bei mir im Grunde schon verloren. Leider finde ich Keanu Reeves ebenso schlimm wie Tom Cruise. Und noch dazu finde ich Filme, in denen es um chinesische oder wie in diesem Fall japanische Tradition geht, ganz furchtbar. Es tut mir leid, ich kann diesen Filmen absolut nichts abgewinnen. Dieses ständige Gerede von Ehre und Würde, finde ich eher nervig als irgendwie beeindruckend. Und obwohl der Film so äußerst schlechte Startvoraussetzungen hatte, kann ich auch Gutes an ihm finden. So sind zum Beispiel Szenenbild und Kostüme, in meinen Augen, sehr gut gelungen. Die Kleider der Prinzessin und der Konkubinen waren sehr schön und scheinbar sehr aufwendig gemacht. Ebenso schienen die Rüstungen der Samurai verhältnismäßig eindrucksvoll. Und im Vergleich zu Filmen wie zum Beispiel "The Grandmaster" fand ich die Kampfszenen sehr angenehm choreografiert. Die Szenen gingen ausnahmsweise nicht über halbe Stadtteile oder so, sondern waren wesentlich realistischer. 
Trotzdem ist 47 Ronin kein Film, den ich mir nochmal anschauen würde...und für den ich auch kein Geld im Kino ausgegeben hätte. Wenn man allerdings ein Fan dieses Genre ist, lohnt sich der Kinobesuch glaube ich durchaus. 






Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                   4 (ach...neeeee ich mag solche Filme einfach nicht)
Besetzung:           3 (Keanu Reeves...buh!)
Kulisse & Kostüme:   8 (sehr ästethisch und detailliert)
Unterhaltung:       4 (hmmm...)

Gesamt:         4,7
Für diese Genre, hat der Film in meinem Ranking eine richtig gute Bewertung bekommen!
Nächste Woche kann ich leider nicht zur Sneak gehen, deswegen kann ich noch nicht sagen ob bzw. was ihr in der nächsten Woche hier zu lesen bekommt. =)
Bis Bald, eure Carmen 

Nachtrag:
Hier noch ein Link zu einem kleinen Interview mit Keanu Reeves zu diesem Film. =)

Samstag, 16. November 2013

Malavita - The Family

Sneak Preview vom 13. November 2013 inkl. Trailer  < besser nicht gucken, der verrät wirklich viel!


charmant - humorvoll - liebenswert

Kinostart: 21. November 2013

Produktionsland: USA, Frankreich

Spieldauer: 112 (Min.)

Genre: Action/Komödie

Regie: Luc Besson


FSK: 16 Jahre

Inhalt:
Giovanni Manzoni (Robert de Niro) war einst eine ganz große Nummer in der New Yorker Mafia. Die Mafia war für ihn, seine Frau und Kinder wie eine große Familie, bis zu dem Zeitpunkt wo er sich entschied einige von ihnen ans Messer zu liefern und sie zu verraten. Seit dem leben die Manzonis im Zeugenschutzprogramm. Es fällt der Familie allerdings äußerst schwer nicht aufzufallen und ihr Gewaltpotential zu verstecken, sodass sie alle paar Monate gezwungen sind ihr Leben wieder aufzugeben und erneut von vorne zu beginnen. Und so landen sie nun in einem winzigen Dorf in der Normandie. Sie heißen nun Blake. Doch auch in der Normandie hat der FBI-Agent Stansfield (Tommy Lee Jones) die Familie nicht unter Kontrolle. So dauert es nicht lange, bis die rachsüchtigen Mafiosi ihnen auf die Spur kommen...

Persönliches Fazit:
Nach "Last Vegas" ist "Malavita" nun der zweite Film im November, in dem Robert de Niro sich die Ehre gibt. Und wieder macht er das wirklich gut. Die Rolle des verschrobenen alten Mannes steht ihm gut zu Gesicht. 
Ich würde nicht sagen, dass Mafia-Filme mich prinzipiell begeistern bzw. abstoßen, so konnte ich mich ziemlich entspannt auf den Film einlassen. Und bei so einem tollen Cast bleibt einem ja auch nichts anderes übrig. Und tatsächlich war es wie erhofft. Dadurch, dass es ja hauptsächlich um die Zeit im Zeugenschutzprogramm geht, ist es gar kein "richtiger" Mafia-Film, wie vielleicht der Pate. Der Film ist nämlich viel mehr ein wundervolles Portrait einer außergewöhnlichen Familie und bringt in diesem Zuge eine gute Portion Humor mit. Die Art und Weise in der hier die Unterdrückung gewohnter Verhaltensmuster auf die Bewältigung normaler Alltagsprobleme trifft und häufig eben auch nicht gelingt, ist in meinen Augen sehr schön umgesetzt worden. 




Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                    8 (schön, mit kurzen "Nebenhandlungs-Anekdoten")
Besetzung:            8 (gelungen)
Kulisse & Kostüme:    5 (eine beinahe romantische Kulisse)
Unterhaltung:        8 (wurde nicht langweilig)

Gesamt:         7,3

Den Film kann man sich wirklich gut ansehen und dafür kann man sich auch ruhig eine Kinokarte gönnen. 


In der kommenden Woche wird es leider keine Review geben (zumindest, wenn sich keiner der anderen bereit erklärt etwas dazu zu schreiben). Denn ich bin beruflich die ganze Woche weg und kann daher Mittwochabend nicht ins Kino. 

Trotzdem wünsche ich euch eine wundervolle Zeit und wir lesen uns bald wieder!
Eure Carmen 

Montag, 4. November 2013

Escape Plan - Entkommen oder Sterben

Sneak Preview vom 30.November 2013 inkl. Trailer


vorhersehbar - langatmig - alt


Kinostart: 14.November 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 116 (Min.)

Genre: Action

Regie: Mikael Hafstrom

Besetzung: Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger, Jim Caviezel, Sam Neill, Curtis "50 Cent" Jackson, Vincent D'Onofrio, Vinnie Jones, Amy Ryan u.a.

FSK: 16 Jahre

Inhalt: 
Ray Breslin (Sylvester Stallone) hat einen sehr ungewöhnlichen Beruf, wodurch er die letzten Jahre die meiste Zeit seines Lebens in verschiedenen Gefängnissen verbracht hat. Es ist nämlich seine Aufgabe aus gerade eben diesen auszubrechen, um so den Verantwortlichen die Sicherheitslücken der Anstalten deutllich zu machen. Eines Tages bekommt er dann wohl den größten Auftrag seiner Karriere und begibt sich in ein privat geführtes Gefängnis. Noch nicht einmal seine Kollegen kennen seinen Aufenthalt und können ihm so nicht helfen sich zu befreien. In der Gefängnisanstalt wird Breslin aber schnell klar, dass er in eine Falle getappt ist und er das Gefängnis gar nicht mehr verlassen soll! In Babylon, so heißt der Platz an dem sich die Gefangenen aufhalten können wie auf einem Gefängnisinnenhof, lernt er schnell einen Mitinsassen (Arnold Schwarzenegger) kennen, der ihm gut gesonnen ist. Zusammen versuchen sie aus dem "Grab" zu fliehen. 

Persönliches Fazit:
Ich habe wirklich ernsthaft darüber nachgedacht, aber mir fallen wirklich keine Schauspieler ein, die ich schlimmer finde als Sylvester Stallone und Schwarzenegger. Und die beiden in einem Film ist wohl der Supergau. Was denkt man sich bloß bei so einer Besetzung?! Ganz von dem absolut herausragenden schauspielerischen Können der zwei, waren die Dialoge auch noch absolut katastrophal. Ich weiß nicht, welcher Praktikant dieses Drehbuch geschrieben hat? Und als wäre das alles noch nicht genug, spielt der Rapper 50cent einen Computer-Crack...ernsthaft?! Das ärgerliche ist ja auch einfach, die Story hätte richtig geil sein können. Man hätte da richtig was draus machen können, aber nein. Das ist den Leuten, die diesen Film gemacht haben, absolut nicht gelungen.... Allerdings scheinen das wohl nicht alle so gesehen zu haben, denn es haben erstaunlich wenig Leute den Kinosaal verlassen...komisch. Ich habe innerlich den kompletten Film durchgeschimpft und kann deswegen eine IMDB-Bewertung von 7,2 absolut nicht nachvollziehen.
Wer Stallone und Schwarzenegger allerdings sonst auch gut findet, wird heir bestimmt auf seine Kosten kommen. Der Film hatte bei mir wohl alleine durch die Besetzung von Anfang an keine Chance. Und weil ich es so lustig finde, habe ich euch das schlechteste Filmplakat ausgesucht, dass ich gefunden habe xD




Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                    6 (die Idee war gut)
Besetzung:            1 (muss ich noch was dazu sagen?!)
Kulisse & Kostüme:    4 (eben ein high-tech-Knast)
Unterhaltung:        3 (es war ein Krampf)

Gesamt:         3,5

Auf das die nächste Sneak besser wird....

Ich wünsche euch bis zum nächsten Mal nur das Beste =)
Eure Carmen 

Donnerstag, 29. August 2013

R.E.D. 2

Sneak Preview vom 28. August 2013 inkl. Trailer (siehe unten)

Lustig - actionreich - unterhaltend

Kinostart: 12. September 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 116 (Min.)

Genre: Actionkomödie

Regie: Dean Parisot

Besetzung: Bruce Willis, John Malkovich, Mary-Louise Parker, Anthony Hopkins, Helen Mirren, Catherine Zeta-Jones, Neal McDonough u.a.

FSK: 12 Jahre

Inhalt:
Frank Moses (Bruce Willis) versucht sich als Ex-CIA-Agent immer noch mit seiner Rente abzufinden. Vor allem aber um seine Freundin Sarah (Mary-Louise Parker) zu beschützen. Das klappt allerdings nicht so gut, denn Sarah ist gelangweilt und will mehr Abenteuer erleben, so ist sie ganz froh, dass Moses alter Freund Marvin (John Malkovich) ihnen in einem Supermarkt auflauert. Kurze Zeit später wird Moses vom FBI verhaftet um seine Verbindung zur Mission "Nightshade" zu klären. Es handelt sich hierbei um eine Nuklearwaffe, die vor 25 Jahren spurlos verschwunden ist. Moses bleibt natürlich nicht lange in den Händen des FBI. Er muss nun seine Unschuld beweisen und gleichzeitig noch den, auf ihn angesetzen, Auftragskillern entfliehen. 

Persönliches Fazit:
Boah, ich feier das! Ich fand den ersten Film schon großartig und ich bin absolut davon überzeugt, dass wir es hier mit einem würdigen Nachfolger zu tun haben! Es gibt viel Geballer, unrealistische Kampf- und vorallem Autoszenen und genau das macht bei diesem Film einen heiden Spaß. Es wieder einer dieser Filme, in denen man sich selbst nicht zu ernst genommen hat und die Situationskomik ist einfach unschlagbar. Hierzu trägt John Malkovich ein sehr großes Stück bei, denn er hat eine unfassbar tolle Mimik, die er einzusetzen weiß. 
Ich könnte jetzt noch ewig so weiter schwärmen...denn mal ehrlich, ich finde bisher noch nichts schlechtes an diesem Film. Ich kann euch deswegen wirklich empfehlen ihn euch im Kino anzusehen, denn die Stimmung, die dabei im Kino herrscht, macht ihn noch besser. Top! 
Und nicht vergessen, Teil 1 vorher gucken! Aber wer den noch nicht gesehen hat, sollte sowieso mal über so einiges nachdenken =P




Bewertung:

Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)

Story:                    8 (spannend, teilweise verwirrend, aber natürlich auch ein bisschen vorhersehbar)

Besetzung:            10 (es gibt überhaupt nichts schlechtes, einfach großartig)

Kulisse & Kostüme:    8 (eine Reise über den ganzen Kontinent)

Unterhaltung:        10 (Unterhaltung pur!)

Gesamt:         9,0


Ich denke das Ergebnis spricht für sich. Toller Film! Hier ist die Kinokarte auf jedenfall eine gute Investition! 

Bis zum nächsten Mal wünsche ich euch eine spektakuläre Zeit
Tschüssing, eure Carmen

Donnerstag, 25. Juli 2013

Pain & Gain

Sneak Preview vom 24. Juli 2013 inkl. Trailer (siehe unten)


Kinostart: 22. August 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 130 (Min.)

Genre: Komödie, Action, Drama

Regie: Michael Bay

Besetzung: Mark Wahlberg, Dwayne Johnson, Anthony Mackie, Tony Shalhoub, Ed Harris, Rob Corddry, Rebel Wilson, Ken Jeong u. a.

FSK: 16 Jahre

Inhalt:
Daniel Lugo (Mark Wahlberg) ist ein ziemlich harter Typ, zumindest was seinen Körper angeht. Er ist ein exzessiver Bodybuilder, ebenso wie seine Freunde Adrian Doorbal (Anthony Mackie) und Paul Doyle (Dwayne Johnson). Lugo ist allerdings nicht zufrieden mit dem was er hat und ist der Meinung, entsprechend dem "American Dream" würde ihm mehr zustehen. Er besucht aus diesem Grund ein Motivationsseminar, was er allerdings etwas anders interpretiert. Daraufhin entwickelt er einen Plan, in dem er mit seinen Freunden, den superreichen Geschäftsmann Victor Kershaw (Tony Shalhoub) entführt und erpresst. Ab diesem Zeitpunkt geht eigentlich alles schief was nur schief gehen kann und irgendwann wird die Luft ziemlich dünn für die drei "Superschurken". 

Persönliches Fazit: 
Als es zu Beginn hieß, es handelt sich hierbei um eine wahre Geschichte, dachte ich "Oh nein, nicht schon wieder?!" Aber schlecht ist der Film eigentlich nicht, nur mit 130 Minuten absolut zu lang und etwas merkwürdig. Hier und da gibt es einige Stellen an denen es etwas zu lachen gibt, aber das lässt einen nicht die Längen des Films vergessen. Der Film beginnt mit dem jetzigen Zeitpunkt und geht dann ein halbes Jahr zurück und bei mir war es so, dass ich die ganze Zeit darauf gewartet habe, dass diese Szene endlich wieder kommt. Dwanye 'The Rock' Johnson hat hier allerdings eine großartige Rolle gespielt und mich immer wieder zum lachen gebracht. Er spielt einen sanften Riesen, der dank seines Drogenkonsums im Gefängnis gewesen ist und nun seinen Weg zu Gott gefunden hat. Und eigentlich will er auch gar nicht so richtig mitmachen, bei dem Plan seinen Kompangnon, denn er möchte ja niemandem wehtun und eigentlich nichts böses mehr machen. 




Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                    7 (war schon gut, aber eben auch sehr lang)
Besetzung:            8 (hat mir sehr gut gefallen)
Kulisse & Kostüme:    5 (die "Folter-Location" hat mich sehr amüsiert)
Unterhaltung:        7 (jo...)

Gesamt:        6,7

Also, er geht wieder zu den Filmen, die man nicht im Kino gucken muss...aber kann. 
Ich wünsche euch in diesem Sinne eine motivierende Zeit. 
Tschüssing, eure Carmen

Donnerstag, 20. Juni 2013

The Grandmaster

Sneak Preview vom 19.Juni 2013 inkl. Trailer.

Originaltitel: Yut doi jung si

Kinostart: 27. Juni 2013

Produktionsland: China

Spieldauer: 123 (min.)

Genre: Action/Drama

Regie: Wong Kar-Wai


FSK: 12 Jahre

Inhalt: 
China 1936: Der aus dem Süden Chinas stammende Kung-Fu-Meister Ip Man (Tony Leung) trifft in seinem Heimatort Foshan erstmals auf Gong Er (Zhang Ziyi), eine Kung-Fu-Meisterin aus dem Norden des Landes. Gong Ers Vater Gong Baosen (Wang Qingxiang), ein sehr bekannter Großmeister, ist ebenfalls dort. Dieser soll in Foshan mit einer Zeremonie im berühmten Bordell Gold Pavillon als Kämpfer verabschiedet werden. In einem letzten Kampf will Baosen noch einmal gegen einen Jüngeren antreten. Die Wahl fällt auf den bisher unbesiegten Ip Man, der auch diesen Kampf für sich entscheidet. Gong Er leidet sehr unter der Niederlage ihres Vaters und fordert den Sieger direkt zum Duell heraus. Beim gemeinsamen Kampf erwachen die Gefühle füreinander, die beiden Kontrahenten verlieben sich. Doch dann bricht der Krieg aus und China droht in eine Nord- und Südhälfte auseinanderzubrechen. Das Paar wird getrennt und sieht sich erst viele Jahre später wieder. Gong arbeitet als Ärztin, während Ip Man eine Kampfschule leitet. Einer seiner Schüler trägt den Namen Bruce Lee...
(Diese inhaltliche Zusammenfassung habe ich auf der Seite filmstarts.de spibitzt, weil es mir heute, einen Tag später, nicht mehr möglich war die Story zusammen zubekommen) 

Persönliches Fazit:
Hierzu möchte ich gerne einen Dialog aus dem Film zitieren: 
 "Du bist hartnäckig. Du willst mir doch nicht Neujahr verderben?"
"Die Nudeltaschen kochen schon, aber du wirst nicht mitessen."
So ging das den ganzen Film über. Es wurde nur in Metaphern gesprochen. Warum denn nur?!?! Ich weiß nicht ob das wirklich nervig und anstrengend ist oder ob es daran liegt, dass ich mir persönlich nichts langweiligeres vorstellen kann als asiatische Kampffilme. Also, so leid es mir tut, aber ich kann mit diesem Genre einfach überhaupt nichts anfangen... ich war so sehr gelanweilt, dass ich noch nicht mal einschlafen konnte, mein Hirn war einfach nur auf Stand-by. Und dazu kam auch noch, dass es selbst im Kino super warm gewesen ist. Netterweise gab es aber Gratis-Wasser vom Kino. Danke dafür =)

Ich kann mir allerdings vorstellen, dass jemand der Bruce Lee-Filme liebt, diesen Film absolut großartig finden würde. Aber er war einfach überhaupt nichts für mich. Deswegen habe ich mir überlegt die Bewertung heute wegzulassen, denn ich könnte dem Film damit auf keinen Fall gerecht werden.  Vermutlich ist der gar nicht so übel, wenn man sich auf dieses spezielle Genre einlassen kann. 
Und ich möchte auch nicht ausschließen, dass ich den Film vielleicht einfach nicht verstanden habe...gestern war wohl der "alles-ist-möglich-Tag".

Wenn ihr also Fans solcher Filme seit, müsst ihr den Film auf jedenfall sehen und auch gerne im Kino. Seit ihr nicht ganz sicher, dann lasst lieber die Finger davon...




Bis zum nächsten Mal wünsche ich euch eine ehrwürdige Zeit =)
Tschüssing, eure Carmen 

Nachtrag:
Das Cineplex Aachen hat am Freitag auf seiner Facebookseite die Auswertung zu "The Grandmaster" gepostet. In dieser Auswertung haben sie die Besucherbewertungen von dem Film veröffentlicht. Bei den Frauen hat der Film eine Druchschnittsnote von 4,96 bekommen (Die Auswertung geht nach dem Schulnotensystem) und bei den Männern eine, nicht viel bessere, 4,04. Dazu kommt noch, dass lediglich 5 Leute, die den Film in dieser Vorstellung gesehen haben, ihn weiter empfehlen würden. Da stellt sich mir die Frage, hat das gesamte Kino den Film nicht verstanden oder ist meine Review gar nicht so unpassend...   

Mittwoch, 20. März 2013

Dead Man Down

Sneak Preview vom 20.März 2013 inkl. Trailer

Originaltitel: Dead Man Down

Kinostart: 04.April 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 117 (Min.)

Genre: Thriller, Action



FSK: 16 Jahre



Inhalt: 
Colin Farrell spielt hier Victor, den Handlanger des "Gangsterbosses" Alphonse (Terrence Howard). Alphonse wird zurzeit von einem Unbekannten in die Mangel genommen, der ihm immer wieder Drohbriefe und Stücke eines Fotos zu kommen lässt. Dies geht sogar soweit, dass einer seiner besten Männer ermordet wird und ihm in seiner eigenen Gefriertruhe präsentiert wird. Auf der Jagd nach dem Unbekannten rettet Victor Alphonse' Leben und erhält dadurch dessen Vertrauen. Natürlich ist Victor der Unbekannte, der seinen Boss unter der Erde sehen will, ihn vorher aber noch psychisch fertig macht. 
Victor lebt in einem Hochhaus und die Frau im Fenster gegenüber erregt seine Aufmerksamkeit. Sie schickt ihm eine Nachricht, woraufhin sie sie telefonieren und sich kennen lernen. Sie hatte jedoch einen Hintergedanken, als sie ihn kontaktierte. Denn vor einem Jahr hatte sie einen Autounfall, wodurch ihre linke Gesichtshälfte vernarbt ist und zudem hat sie Victor dabei gefilmt wie er jemanden in seiner Wohnung ermordet hat. Sie möchte Rache und verpflichtet Victor also den Mann zu töten, der ihr das angetan hat. Da sie ihn mit dem Video in der Hand hat nimmt er den Auftrag widerwillig an. Er hält aber auch an seinem eigentlichen Rachefeldzug gegen seinen Boss fest. 


Persönliches Fazit:
Dieser Film hat mich so unfassbar gelangweilt... Es tut mir leid, dass ich so mit der Tür ins Haus falle, aber das hätte der Film vielleicht mal tun sollen. Ich war wirklich froh als es vorbei war. Dead Man Down kommt einfach überhaupt nicht in die Gänge. Ich musste zwischendurch immer wieder an Piet Klocke denken, der  keinen Satz zu Ende bringt. Denn der Film will irgendwie mehr als er kann. Ich hatte das Gefühl es gäbe ganz viele Baustellen und ich war mir nicht klar wie die alle abgewarbeitet werden sollten. Und das wurden sie auch nicht...manche Szenen waren einfach überflüssig. Die Dialoge waren leider auch nicht der Hit. Alles in Allem einfach ein sehr bescheidenes Filmwerk. 
Ich kann diesen Film absolut nicht weiterempfehlen. Er zieht sich einfach wie Kaugummi...............

Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:               3  (hätte gut sein können, wars aber nicht)
Besetzung:       5  (hab da prinzipiell nichts zu meckern, wobei bspw. ein C. Farrell mehr kann)
Kulisse:            5  (passend, aber auch nur mittelmäßig interessant)
Unterhaltungsfaktor:  2  (oh Mann, das war einfach Mist!)
Gesamt:        3,7

Es war selten so anstrengend im Kino... um ehrlich zu sein, hatte ich sogar eigentlich keine Lust darüber zu schreiben, weil ich auch lieber über gute Filme schreiben würde, aber so kann ich euch wenigstens vor einem möglichen Kinofehltritt bewahren...und deswegen wünsche ich euch eine entspannte Woche!
Tschüssing, Carmen


Mittwoch, 27. Februar 2013

Shoot Out - Keine Gnade


Sneak Preview 27.Februar 2013  inkl. Trailer

Quelle: filmstarts.de
Titel: Shootout - Keine Gnade (Originaltitel: Bullet to the Head)

Kinostart: 07.März 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 91 (Min.)

Genre: Action

Regie: Walter Hill



Inhalt: 
Jimmy Bobo (Stallone) seines Zeichens Auftragskiller erledigt zu Beginn des Films zusammen mit seinem Partner einen dieser Jobs. Doch anstatt dafür bezahlt zu werden, wird ihnen wiederrum ein Auftragsmörder auf den Hals gehetzt, der Bobos Kollegen auch tatsächlich umbringt. "Jimbo" schwört Rache und macht sich auf die Suche nach dem Mörder seines Partners und dessen Auftraggeber. Ein Detektive wird auf die Sache aufmerksam und beginnt mit seinen Ermittlungen, wobei er aber schnell in Gefahr kommt. Bobo rettet ihm das Leben und so kommt es, dass sie ihre Suche ab da gemeinsam fortsetzen. Schnell kommen sie auf die Fährte des Auftraggebers und so nimmt alles den gewohnten Lauf.

Persönliches Fazit: 
Sylvester Stallone?!...Ernsthaft? Dieser Mann hat ungefähr soviel Austrahlung und vorallem Mimik wie Ottfried Fischer. Heute würde man ihn deswegen wohl eher mit Kirsten Stewart vergleichen. Mir war überhaupt nicht klar, dass der noch Filme macht?! Aber zum Glück konnte Stallone mit einigen wirklich guten Sprüchen punkten, das hat wirklich einiges wettgemacht.Sprüche wie "Sind wir jetzt etwa Wikinger?!", als sein Gegner ihn zu einem Axtkampf aufforderte kamen einfach verdammt gut. Vielen Dank dafür! 
Aber leider rettet das nicht alles...es gab so viele Stellen an denen ich dachte "och, ernsthaft...?". Es kommt beispielsweise zu einer Prügelei in einer Kneipentoilette, wobei Stallone seinem Kontrhenten einen Putzwagen entgegen schubst(!) dieser fliegt dabei hoch durch die Luft und zerbombt ein Waschbecken. Es gab einige dieser Szenen, die absolut übertrieben und wirklich merkwürdig waren... Das ist schade, denn ich glaube der Film hätte auch ohne sowas funktionieren können...




Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)

Story:                           4     (puh, ja ging halt so...hat nicht so wahnsinnig viel hergegeben)

Besetzung:                     5     (war okay, aber nicht mehr als mittelmäßig)

Kulisse:                          4     (auch nichts besonderes

Unterhaltungsfaktor:         5     (Die Sprüche waren zwischendurch wirklich gut)


Gesamt:                          4,5

Bitte geht für den Film nicht ins Kino, es reicht vollkommen aus zu warten, bis er irgendwann im Fernsehen läuft =) Rache altert zwar laut dem Filmplakat nicht...Sylvester Stallone aber nun mal schon!

Ich hoffe nächste Woche kommt nochmal was aus einem anderen Genre, war jetzt genug Action! 

Also ihr Lieben, macht's gut und ich wünsch euch eine ruhige Woche!  
Tschüssing, Carmen

Mittwoch, 20. Februar 2013

Hänsel und Gretel - Hexenjäger

Sneak Preview 20.Februar 2013 inkl. Trailer


Titel: Hänsel und Gretel -  Hexenjäger

Kinostart: 28. Februar 2013

Produktionsland: USA & Deutschland

Spieldauer: 83 (Min.)

Genre: Action/ Fantasy/Horror



FSK: 16 Jahre

Inhalt:
Man kann sagen der Film hält nichts von überflüssigem Vorgeplänkel, denn innerhalb der ersten fünf Minuten wurden Hänsel und Gretel im Wald ausgesetzt und haben die erste Hexe in den Ofen geschoben. Bis hierhin hält sich der Film noch an die Vogaben durch das Märchen...ich erinnere nochmal, ich rede hier von den ersten fünf Minuten. Weiter geht es dann nach einigen Jahren in der Stadt Augsburg. Die Hexenjäger werden vom ortsansässigen Bürgermeister bestellt um das Hexenproblem in den Griff zu bekommen. Als sie dort auftauchen will der Amtsrichter gerade eine vermeindliche Hexe verbrennen lassen. Hänsel und Gretel verhindern dies, da es sich laut ihnen bei der rothaarigen Frau nicht um eine Hexe handeln würde. Elf Kinder wurden in Augsburg von Hexen entführt und dies führt zu der Annahme, die Hexen bräuchten die Kinder für ein Ritual zum Hexensabbat. Die Hexenjäger ziehen also los und machen, das wozu sie bestimmt sind. Im Laufe der Geschichte töten Hänsel und Gretel nicht nur unzählige Hexen, sie erfahren auch viel über sich und ihre Vergangenheit, ganz Besonders über ihre Mutter. Und am Ende muss Hänsel mit allen Mitteln das Leben seiner Schwester retten.

Persönliches Fazit:
Ich hatte ehrlich gesagt befürchtet, dass dieser Film heute in der ersten 3D-Sneak laufen würde... Um aber direkt mal mit 3D anzufangen; Ich war positiv überrascht, die Effekte kamen größtenteils gut rüber und das obwohl ich sonst keine Fan von 3D bin...der Film hat mich dahingehend aber auch nicht so sehr überzeugt, dass sich meine Meinung geändert hätte. 
Meine Befürchtungen zu diesem Film haben sich allerdings so ziemlich bestätigt, blöde Sprüche und absolut überzogene Kampfszenen. Ja einige werden jetzt sagen, man braucht Action um die 3D Effekte richtig zu Geltung zu bringen...aber mal ehrlich, das kann doch nicht alles sein. Dann kann ich mich auch ins 4D-Kino im Phantasialand setzen. Und was die Sprüche angeht, leider absolute Phrasendrescherei und meiner Meinung nach nicht lustig... Das Einzige was mich in diesem Film wirklich "überrascht" hat, war die Tatsache, dass Hänsel die Zuckerkrankheit hat. Ich fand das irgendwie "nett", weil das eine der Stellen war wo auf die kleinen Details wert gelegt wurde. Und wie erwartet, fand ich die Kampfszenen wahnsinnig langweilig, da sie immer beinahe gleich abliefen. Hänsel und/oder Gretel betreten die Szene - sie bedrohen die Hexe mit ihren "eindrucksvollen" Waffen - Die Hexe entwaffnet sie und so sind sie doch gezwungen die Hexen aus eigener Kraft zu erledigen, was aber natürlich immer erst kurz vor knapp gelingt...na vielen Dank.




Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)

Story:           3   (es war so vorhersehbar)

Besetzung:      5  (war okay, die meisten waren mir bis zu dem Zeitpunkt nicht bekannt)

Kulisse:           7  (fand ich ziemlich gut, hat gut gepasst)

Musik:          5  (zwischendurch sehr "episch", leider erst am Ende rockig, das hätte auch vorher gut gepasst)

Unterhaltungsfaktor:    3   (ich glaub dazu habe ich genug gesagt)


Gesamt:              4,6

Also, im Großen und Ganzen hat mich der Film absolut nicht überzeugt und ich kann leider nicht verstehen warum er sonst so gefeiert wird. 




Hi ihr Lieben, vielen Dank für's Vorbeischauen! Wenn ihr noch Tipps oder Verbesserungsvorschläge für mich habt, dann immer raus damit! 

Ich wünsche euch eine zielstrebige Woche! Bis bald...Tschüssing, Carmen

Freitag, 15. Februar 2013

Get the Gringo

Sneak Preview 13.Februar 2013 inkl. Trailer


Quelle: Wikipedia
Titel: Get the Gringo oder "How I spent my summer vacations"

Kinostart: 28.Februar 2013

Produktionsjahr: 2012

Spieldauer: 96 (Min.)

Genre: Action


Besetzung: Mel Gibson, Daniel Giménenz-Cacho, Peter Stormare, Bob Gunton, Kevin Hernandez u. a. 

Land: USA


Inhalt:
Der Film beginnt direkt mit einer Verfolgungsjagd, in der Driver (Mel Gibson) versucht die amerikanische Polizei an der mexikanischen Grenze abzuhängen. Er versucht die mexikanische Grenze zu überschreiten in dem er mit seinem Wagen durch den Grenzzaun fährt. Hierbei überschlägt sich das Auto allerdings und Driver und sein zu dem Zeitpunkt bereits toter (und für den Film auch absolut unwichtiger) Komplize werden bereits von zwei mexikanischen Beamten in Empfang genommen. Das Geld mit dem Driver unterwegs war und weswegen er geschnappt werden sollte, geht über in den Besitz der mexikanischen Polizisten. 
Daraufhin kommt er in ein Gefängnis der besonderen Art. Dieser Knast ist im Grunde ein kleines Dorf, in dem Familien sogar mit ihren Kindern leben. Natürlich sind Drogen, Gewalt und Hierarchien täglich an der Tagesordnung. Und so wird Javi das Oberhaupt dieser Hierarchie schnell aufmerksam auf den sogenannten "Gringo". Denn dieser sorgt für Ärger und hat sich mit einem ganz besonderen Jungen angefreundet. Dieser Junge hat für Javi eine ganz besondere Bedeutung, er ist nämlich auf die Leber des Kleinen angewiesen. Nach und nach wird für den Zuschauer einiges klarer, auch zum Beispiel woher das Geld überhaupt stammt, mit dem Driver zu Beginn des Filmes unterwegs ist. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit und um seine Millionen. 

Persönliches Fazit:
Ich finde der Film hat was. Beginnend mit den Monologen von Mel Gibson, bis hin zu dem Jungen, der ihn immer wieder nach einer Kippe fragt. Zu dem kommt die Faszination und Neugierde, die der Film auslöst, wenn man sich die Umstände in dem mexkanischen Gefängnis ansieht. 
Manches ist ein bisschen vorhersehbar, aber das ist in diesem Film meiner Meinung nach nicht schlimm, weil es trotzdem gut umgesetzt wurde.
Es ist ein ziemlich guter Actionfilm, der einfach Spaß macht. Eigentlich ist Action nicht mein Genre, aber es gab eine gute Balance zwischen Schiessereien und wirklich guten Sprüchen.




Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)

Story:                         6    (wurde einfach nicht langweilig, aber trotzdem vorhersehbar)
                       
Besetzung:                 7    (Ich fand's super Mel Gibson nochmal in Action zu sehen)
 
Kulisse:                      7    (dreckig, interessant und nicht übertrieben)

Musik:                       5    (ich erinner mich nicht mehr dran, also war sie wohl mittelmäßig)

Unterhaltungsfaktor:     8     (wirklich gut, wie gesagt der Film hat einfach Spaß gemacht!)


Gesamt:                              6,6 

Ich kann ihn wirklich empfehlen, aber man muss nicht notwendigerweise dafür Geld im Kino ausgeben, zuhause auf DVD oder Bluray tut's auch. 

Viel Spaß!