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Samstag, 15. Februar 2014

Killing Time - Zeit zu sterben

Sneak Preview vom 12.Februar 2014

laaaaaang - nervtötend - anstrengend

Kinostart: 20.Februar 2014

Produktionsland: Rumänien

Spieldauer: 99 (Min.)

Genre: Krimi

Regie: Florin Piersic Jr.

Besetzung: Florin Piersic Jr., Christian Gutau, Olimpia Melinte, Florin Zamfirescu.

FSK: 16 Jahre

Inhalt:
Die zwei Auftragskiller (Florin Piersic Jr. & Christian Gutau) sitzen in der Wohnung ihres nächsten Opfers und warten auf ihn.

Persönliches Fazit:
Ja, dieser eine einzige Satz über den Inhalt ist mein vollkommener Ernst. Mehr passiert tatsächlich nicht und damit sind wir auch schon an dem einzig guten Punkt den der Film zu bieten hat - der Titel passt. 'Killing Time', was unteranderem soviel heißt wie Zeit totschlagen, ist absolut passend. Mehr geschieht auf dieser Leinwand nicht und mehr passiert auch mit einem selbst nicht, wenn man sich diesen Streifen ansieht. Na gut, das stimmt nicht so ganz. Ich wurde nämlich im Laufe des Filmes auch noch wahnsinnig wütend auf diesen schmierigen Typen, gespielt von Christian Gutau. Er hört einfach nicht auf gequirlten Mist von sich zu geben!
Ich bin ehrlich gesagt absolut überfragt, was uns dieser Film sagen will?! Vielleicht, dass Warten keinen Spaß macht?! Oh, vielen Dank dafür. Ich habe sogar versucht im Kino zu schlafen, was aber nicht ging, weil ich ja so wütend war! Also bitte schohnt euer Portemonnaie und macht einen weiten Bogen um diesen Film.




Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                   1 (es passiert ja nichts...gar nichts!)
Besetzung:           2 (ich war so furchtbar genervt, dass ich dem nichts gutes abgewinnen kann)
Kulisse & Kostüme:   2 (eine absolut unspektakuläre, halbleere Wohnung...ui,toll)
Unterhaltung:       -5 (Ja! Mein Ernst!)

Gesamt:         0 

Haha, eine Bewertung von 0 hatte hier auch noch kein Film xD. Aber dieser Film kann einfach mal überhaupt mega hyper super duper gar nichts! Und der Spruch auf dem Filmplakat, ist eine total dreiste Lüge...(der Film ist so scheiße, dass ich schon fast drüber lachen kann)

Damit sind ich und die kürzeste Review überhaupt raus. Bis bald, ihr Lieben!
Eure Carmen

Samstag, 11. Januar 2014

Erbarmen

Sneak Preview vom 08.Januar 2014 inkl. Trailer (siehe unten).


unterhaltend - düster - oberflächlich


Kinostart:  23.Januar 2014

Produktionsland: Dänemark, Schweden, Deutschland

Spieldauer: 97 (Min.)

Genre: Thriller

Regie: Mikkel Norgaard

Besetzung: Nikolaj Lie Kaas, Fares Fares, Sonja Richter, Mikkel Boe Folsgaard, Peter Plaugborg u.a.

FSK: 16 Jahre

Inhalt:
Bei einem heiklen Einsatz gerät Mordkommisar Carl Morck mit seinen Partnern in einen Hinterhalt, bei dem einer der Kollegen stirbt und der andere, durch die Folgen der Schüsse, ans Bett gefesselt ist. Einige Monate nach diesem Einsatz erscheint Morck wieder zum Dienst, muss dort allerdings von seinem Chef hören, dass er nicht weiter bei der Mordkommission tätig sein wird. Er wird mit dem Aufbau des Sonderdezernats Q beauftragt, das alte, bislang nicht aufgeklärte Fälle zum Abschluss bringen soll.Nun sitzt er mit seinem neuen Assistenten Hafez el-Assad (Fares Fares) in einem Kellerbüro und dreht Däumchen, denn das eigentliche Ziel dieser Arbeit soll sein, ihn von aktuellen Ermittlungen fernzuhalten. Doch dann stößt Assad auf die Akte der seit vielen Jahren verschwundenen Politikerin Merete Lynggaard (Sonja Richter). Nachdem diese damals spurlos von einer Personenfähre verschwand, wurde ihr Fall letztlich als wahrscheinlicher Selbstmord abgetan und nicht weiter verfolgt. Der Kommissar findet seinen alten Ehrgeiz wieder und geht einigen Nachlässigkeiten bei den bisherigen Ermittlungen nach.

Persönliches Fazit: -VORSICHT SPOILER-
Es scheint ein beliebtes Genre zu sein, die skandinavischen Thriller-Krimis. Ich kann mich damit relativ gut anfreunden. So fand ich auch die "Millenium"-Reihe von Stieg Larsson auch ziemlich gut. Im Falle von Erbarmen hatte ich im Vorhinein weder etwas von dem Film noch von dem Buch, auf der der Film beruht, gehört. Und vermutlich ist das auch gar nicht so schlecht. Auf den ersten Blick wirkt die Verfilmung ziemlich gut und ist auch größtenteils sehr spannend...ABER wie ich oben schon sagte, der Film ist äußerst oberflächich. Morck ist für den Tod seines Partners und besten Freundes, wie für die schweren Verletzungen seines anderen Freundes verantwortlich. Ich wäre in einem solchen Fall wohl ein nervliches Wrack. Es wird am Anfang auch kurz einmal erwähnt, dass Morck Tabletten gegen irgendwas genommen hat, aber es wird weder gesagt was das für Tabletten waren, ob er abhängig gewesen ist oder so. Man bekommt dahingehend keinerlei Informationen. Und so ähnlich läuft es auch mit der Rettung der Politikerin. Sie war mehrere Jahre in einer Druckkammer eingesperrt, hat kein Sonnenlicht gesehen und mit keiner Menschenseele gesprochen. Diese Frau müsste also im Normalfall schwerst traumatisiert sein...ist sie das? Man weiß es nicht... In diesen Momenten hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht um mich vielleicht auch besser in die Charaktere hineinversetzen zu können. Das finde ich sehr schade und ich vermute, dass das in den Bücher weitaus intensiver dargestellt wird. Mir ist natürlich klar, dass man nicht alles aus einem Buch in einem Film unterbringen kann, doch das war einfach ziemlich weit weg von einer, in meinen Augen, akzeptablen Charakterdarstellung. Was ich dem Film aber wirklich gut schreiben muss ist, dass ich bis zum Ende nicht sicher war ob Morck und sein Kollege die Frau nun retten oder nicht. Die düstere Stimmung, die der Film vermittelt hat, hätte beides möglich gemacht. 




Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                   7 (verschachtelte Ermittlungen, gut umgesetzt)
Besetzung:           5 (okay)
Kulisse & Kostüme:   3 (leider nur pseudo skandinavisch, das meiste wurde in Hamburg gedreht)
Unterhaltung:       6 (gut, aber hätte man mehr rausholen können)

Gesamt:         5,2
Der Film ist im Mittelfeld wohl ganz gut angesiedelt. Er ist sehenswert, aber wohl kein Meisterwerk. Ob ihr dafür nun Geld an der Kinokasse ausgebt, müsst ihr selbst entscheiden. Wenn ihr das Buch gelesen habt, würde ich es glaub ich nicht empfehlen. 

Bis Bald Eure Carmen

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Drecksau

Sneak Preview vom 09.Oktober 2013 inkl. Trailer

verwirrend - anspruchsvoll - unbeschreiblich

Kinostart: 17.Oktober 2013

Produktionsland: Großbritannien

Spieldauer: 101 (Min.)

Genre: Tragikkomödie, Krimi, Drama

Regie: Jon S. Baird


FSK: 16 Jahre

Inhalt: 
Der in Edinburgh stationierte schottische Polizist Bruce Robertson (James McAvoy) gehört nicht gerade zu den Unschuldslämmern seiner Einheit. Seine Kokain- und Alkoholsucht wird nur von seiner Korruption übertroffen. Die Machtposition, in der er sich befindet, nutzt er regelmäßig für Intrigen gegen Kollegen oder sexuelle Gewalttaten aus. So belästigt er die Frau eines anderen Cops und zerstört dessen Ehe und Karriere. Als in der Adventszeit ein aufsehenerregender Mord an einem aus Asien stammenden Gaststudenten geschieht, gerät der ehrgeizige Bruce, der unbedingt befördert werden will, unter öffentlichen Druck schnell den Täter zu präsentieren. Doch ausgerechnet an diesem Wochenende will der Freimaurer eigentlich nach Hamburg fahren, um seinen Logenbruder Bladesey (Eddie Marsan) zu treffen und mit ihm windige Geschäfte abzuschließen. Nach und nach wächst Bruce nicht nur die Mordermittlung, sondern sein gesamtes verfahrenes Leben über den Kopf...

Persönliches Fazit:
Der Film ist sicherlich keine leichte Kost und darauf sollte man vorbereitet sein, wenn man ihn guckt. Ich kann bis heute noch nicht wirklich was mit dem Film anfangen. Was zum Einen damit zu hat, dass ich es richtig ätzend finde wenn man sich ständig in Fäkalsprache artikuliert und ein Film zu großen Teilen auch einfach ein Porno sein könnte. Ich tue mich damit schwer. Und zum Anderen hat mich die Aufklärung für sein Verhalten irgendwie nicht zufrieden gestellt. Ich weiß das einige das anderes sehen werden. Ich war auch in unserer Sneakgemeinschaft die Einzige, die das so gesehen hat. Aber der Film geht schon fast in die Richtung "Kunstfilm" was einfach nicht mein Genre ist. Dieses Genre ist auch kein sehr kommerzielles und maßentaugliches, was wohl auch der Grund dafür ist, das der Film in den meisten großen Kino gar nicht angelaufen ist. Soweit ich weiß ist er in Aachen im Apollo-Kino gelaufen, was hier ein kleines Genre-Kino ist, die häufig spezielle Filme zeigen. 




Der Film basiert auf dem Buch "Filth" (auch Originaltitel des Filmes) von Irvine Welsh.

Und da mich dieser Film immer noch dahingehend beschäftigt, dass ich nicht weiß ob ich ihn nun gut finde oder eben nicht, werde ich hier keine Bewertung machen. Ich wüsste überhaupt nicht was ich in diesem Fall für Punkte verteilen sollte...

Damit bin ich raus und verabschiede mich bis zum nächsten Mal! Eure Carmen

Donnerstag, 15. August 2013

Choral des Todes (La marque des anges - Miserere)

Sneak Preview vom 14. August 2013 inkl. Trailer (siehe unten) (gibt wohl noch keinen deutschen Trailer)

Kinostart: 12. September 2013

Produktionsland: Frankreich

Spieldauer: 106 (Min.)

Genre: Krimi, Thriller



FSK: noch keine Angaben

Inhalt: 
Der pensionierte Polizist Lionel Kasdan (Gérard Depardieu) kann es einfach nicht lassen. Seit dem Tod seiner Frau versucht er sich aus den Aufgaben des Morddezernats rauszuhalten, doch das gelingt ihm mehr als schlecht. So ist er auch der Erste, der angerufen wird als der Chorleiter der Kirche, in die er regelmäßig geht, in den heiligen Hallen tot aufgefunden wird. Durch die ausgesprochen kleinen Fußabdrücke am Tatort ist schnell klar, dass Kinder etwas mit dem Fall zu tun haben, sodass sich auch der Interpol-Agent Frank Salek (Joey Starr) in diesem Fall einschaltet. Er ist an einem Fall dran, der sich mit Menschenhandel beschäftigt und hat zudem auch noch ein eigenes Interesse an der Lösung dieses Falls und Kasdan darf ja eigentlich gar nicht mehr ermitteln, so kommt es, dass die beiden zusammen arbeiten. Durch ihre Ermittlungen kommen sie in ungeahnte Tiefen, die für sie selbst nicht ungefährlich sind. 


Persönliches Fazit:
Die Idee des Filmes ist nicht schlecht, denn ich finde Verschwörungstheorien immer sehr spannend. Allerdings hat der Film es geschafft gleichzeitig langweilig und spannend zu sein. Es gab immer wieder Aha-Momente, aber irgendwie haben die es nicht retten können. Wie gesagt die Idee ist gut, aber ich habe mich teilweise sehr über die Rechersche geärgert. Es gab ziemlich viele kleine Fehler, die so nicht hätten sein müssen. Beispielsweise wird ein Mann durch einen Defibrillator getötet. Prinzipiell ist das ja möglich, aber es ist nicht möglich, dass die Paddles innerhalb von einer Sekunde aufgeladen sind. Ganz davon abgesehen, dass es nicht sein kann, dass niemand mitbekommt, wenn in einem Krankenhaus Schüsse abgefeuert werden bzw. jemand durch eine Scheibe geworfen wird. Verrückt war auch die Rolle der guten Frau Bernheim, die angeblich als Kind in einem KZ gefangen gehalten worden sein soll, demnach ca. 70 Jahre alt sein müsste, aber aussah wie Anfang 50. Also bitte?! Ich möchte nicht zuviel spoilern, deswegen belasse ich es bei diesen Beispielen. ich weiß, es sind nur Kleinigkeiten, aber ebendrum hätten sie halt nicht sein müssen. Sowas ärgert mich dann, denn ich frage mich was damit bezweckt werden soll. Es sind schließlich auch keine Specialeffects die den Film wahnsinnig aufpimpen. Sorry, aber das überlagert bei mir irgendwie alles, was an dem Film auch gut gewesen ist. Ganz davon abgesehen, dass der Titel einfach total bescheuert ist...




Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                    5 (Spannende Story, aber die Umsetzung war nicht so doll)
Besetzung:            4 (Gérard Depardieu kann da nichts retten...)
Kulisse & Kostüme:    6 (hat alles gut zusammen gepasst, war allerdings nicht spektakulär)
Unterhaltung:        6 (starke Schwankungen, aber sicherlich nicht der schlechteste Film, den ich je gesehen habe)

Gesamt:        4,7

Na ja immerhin noch eine 4,7. Der Film hat mich einfach überhaupt nicht vom Hocker gehauen, was ich bei der Thematik wie gesagt sehr schade finde. Aber nach so einer guten Sneak-Phase musste ja auch nochmal was Schlechtes kommen, sonst weiß man die guten Filme ja gar nicht mehr zu schätzen. 

In diesem Sinne wünsche ich euch bis zum nächsten Mal eine durchdachte Zeit.
Tschüssing, eure Carmen

Mittwoch, 17. Juli 2013

The company you keep - Die Akte Grant

Sneak Preview vom 17.07.2013 inkl. Trailer (siehe unten)


Kinostart: 25. Juli 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 121 (Min.)

Genre: Thriller (würde eher zu Krimi tendieren)

Regie: Robert Redford

Besetzung: Robert Redford, Shia LaBeouf, Susan Sarandon, Stanley Tucci, Julie Christie, Nick Nolte, Chris Cooper, Terrence Howard u.a.

FSK: 12 Jahre

Inhalt:
30 Jahre nach der faktischen Auflösung der linksradikalen Terroristengruppe wird das ehemalige "The Weather Underground"-Mitglied Sharon Solarz (Susan Sarandon) verhaftet. der Journalist Ben Shepard (Shia LaBeouf) wird auf die Sache angesetzt und ist schnell Feuer und Flamme für die Story. Durch eine Bekannte beim FBI bekommt er schnell Informationen, die ihn zu weiteren ehemaligen Mitgliedern der "Weatherman" bringen. In Zuge dessen trifft er auch auf den Anwalt Jim Grant (Robert Redford), der auch ein Mitglied der Organisation war, allerdings nicht als Jim Grant. Shepard lässt seine Identität auffliegen, wodurch Grant gezwungen ist zu fliehen. Es beginnt eine Suche nach Informationen, Antworten und Jim Grant. 

Persönliches Fazit:
Der Film kann schon einiges. Er ist ziemlich spannend, da zumindest nicht alles vorhersehbar ist. Es ist allerdings relativ schnell klar, worauf der Film hinaus will, aber der Weg dahin ist meiner Meinung nach gut umgesetzt. Er ist allerdings auch kein Film den man sich zehnmal ansehen muss, einmal reicht vollkommen um alle Zusammenhänge zu verstehen. Wie ihr vielleicht an meinem Fazit merkt, hat er mich nicht so richtig vom Hocker gehauen. Ich will damit nicht sagen, dass er schlecht war, es hat nur das gewisse etwas gefehlt. Dazu kommt, dass er mit seinen zwei Stunden wahnsinnig lang ist und meiner Meinung nach an manchen Stellen einfach zu lang. 
Trotz allem ist es ein empfehlenswerter Film und ich glaube Leuten denen Filme wie die der Stieg Larson-Reihe gefallen haben, könnten hieran auch Gefallen finden. Wobei ich "The company you keep" als weniger heftig einstufen würde. Es wird in dem Film eigentlich nicht mit krassen Bildern um sich geworfen. 




Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                    7 (schon besser als durchschnittlich)
Besetzung:            9 (Hat mir total gut gefallen, Shia LaBeouf fand ich besonders gut)
Kulisse & Kostüme:    4 (hat nicht mit spektakulären Bildern trumphen können)
Unterhaltung:        7 (gut, aber eben auch zu lang)

Gesamt:        6,7

So, da hab ich schon wieder eine verspätete Sneak reingeschummelt. Das wird vermutlich in nächster Zeit auch noch häufiger passieren, denn ich will Ende des Jahres meine Bachelor-Thesis abgeben und das braucht nun mal Zeit. Ich versuche allerdings weiterhin mein bestes die Reviews zumindest nach zu reichen, wenn ich nicht pünktlich dazu komme. 

Tschüssing, eure Carmen




Mittwoch, 3. Juli 2013

Now you see me - Die Unfassbaren

Sneak Preview vom 03. Juli 2013 inkl. Trailer (siehe unten)


Originaltitel: Now you see me

Kinostart: 11.Juli 2013

Produktionsland: USA/Frankreich

Spieldauer: 116 (Min.)

Genre: Thriller /Krimi

Regie: Louis Leterrier

Besetzung: Jesse Eisenberg, Mark Ruffalo, Woody Harrelson, Isla Fisher, Dave Franco, Mélanie Laurent, Morgan Freeman, Michael Caine u.a. 

FSK: 12 Jahre

Inhalt: 
Die vier Magier Atlas (Jesse Eisenberg), Merritt (Woody Harrelson), Henley (Isla Fisher) und Jack (Dave Franco) bekommen auf verschiedene Wege jeder eine Tarotkarte zugespielt, auf der sich eine Adresse befindet. Sie folgen dieser "Einladung" und treffen so in einem scheinbar leeren Appartement auf einander. In dieser Wohnung erhalten sie einen Auftrag bzw. die Anleitung für eine große Show, die sie daraufhin durchführen. Ein Jahr später setzt die Handlung wieder ein. Die vier befinden sich auf einer riesen Bühne in Las Vegas und sind bereit für die großartige Show, die ihnen vor einem Jahr zugespielt wurde. In dieser Show ging es darum eine Bank auszurauben, während der Show, vor dem gesamten Publikum. Mit dieser dubiosen Nummer beginnt für die vier zum einen eine sehr erfolgreiche Tour, aber eben auch eine spektakuläre Flucht vor der Polizei. Nach und nach wird klar, was tatsächlich hinter dem leeren Appartement steckte und was das Ziel der Gruppe ist...

Persönliches Fazit:
Vielen Dank, liebe Sneak...endlich nochmal ein guter Film in der Mittwochs-Sneak! Der Film war von Anfang an spannend und hat absolut Spaß gemacht! Wenn man sich das Filmplakat anschaut, wird man automatisch an die Ocean's Reihe erinnert und der Film geht ganz stark in diese Richtung. Es geht um Verbrechen im ganz großen Stil und ein spannendes Rennen zwischen den Tätern und der Polizei. Ich finde aber hier besonders gut, dass man wirklich nie ganz sicher ist, ob sie jetzt geschnappt werden oder nicht. Und am Ende ist das gar nicht mehr das Wichtigste... Faszinierender Film. 
Allerdings, hätten sie sich die letzten 5 Minuten sparen können. Ich will jetzt aber natürlich nicht zuviel verraten...





Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                    9 (spannend bis zum Schluss)
Besetzung:            8 (Morgan Freeman...muss ich mehr sagen?!)
Kulisse & Kostüme:    7 (tolle Effekte, vor allem am Schluss)
Unterhaltung:        9 (er war absolut nicht langweilig, toll)

Gesamt:        8,2

Der Film ist wirklich empfehlenswert!!! Wer also die Ocean's Reihe gut findet, wird auch an diesem Film Gefallen finden!

Bis zum nächsten Mal, wünsche ich euch eine zauberhafte Zeit!
Tschüssing, eure Carmen

Donnerstag, 18. April 2013

Side Effects

Sneak Preview vom 17.April 2013 inkl. Trailer

Originaltitel: Side Effects

Kinostart: 25. April 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 106 (Min.)

Genre: Krimi, Drama, Thriller



FSK: 12 Jahre

Inhalt:
Emily Taylor (Rooney Mara) warten auf ihren Mann Martin (Channing Tatum), in der Zeit in der er wegen Insiderhandels eine Gefängnisstrafe absitzt.  Als er diese Strafe abgesessen hat und wieder zu seiner Frau zurückkehrt, hat das Paar Schwierigkeiten, denn zum Einen versucht Martin wieder Fuß zu fassen und Emily hat erneut mit Depressionen zu kämpfen. Das geht soweit, dass versucht sich das Leben zu nehmen. In Zuge dessen lernt sie den Psychologen Dr. Banks (Jude Law) im Krankenhaus kennen. Sie begibt sich bei ihm in Behandlung und lässt sich von ihm Medikamente verschreiben. Eines der Medikamente führt dazu, dass sie schlafwandelt. In einer dieser sogenannten "Episoden" kommt es dazu, dass sie ihre Mann Martin ermordet. Am nächsten Morgen ist ihr dies jedoch unerklärlich und sie ruft die Polizei. Mit diesem Moment verliert nicht nur Emily alles, sondern auch ihr Therapeut. Doch er lässt sich das nicht gefallen und bleibt an der Sache dran. 

Persönliches Fazit:
Ohne viele Worte: Der Film ist absolut großartig! 
Ich will nicht viel schreiben, da ich sonst womöglich  etwas von der Handlung vorweg nehmen könnte. Und der Film lebt von dieser Handlung! Normalerweise weiß man ja bei den meisten Filmen nach fünf Minuten wo es endet, nur der Weg ist ungewiss. Hier ist das absolut nicht der Fall! Ich habe mit einem vollkommen anderen Schwerpunkt gerechnet und immer wenn man denkt man wüsste wo es hingeht und man wüsste jetzt wie wer tickt, passiert wieder etwas, das diese Einschätzung auf den Kopf stellt.  Ich empfehle den Film ohne vorherigen Trailercheck zu schauen, fur die die ihn aber trotzdem sehen möchten- bitte schön:





Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                10 (unvorhersehbar, überraschend, spannend - besser geht's nicht)
Besetzung:        7 (hat mir wirklich gut gefallen, Jude Law war klasse!)
Kulisse:             5  (joar...okay)
Unterhaltungsfaktor:    10 (siehe Story)

Gesamt:         8

Eine glatte 8, meine Freunde! Schaut euch diesen super Film an! Nach dem Disaster von letzter Woche ist das hier einfach ganz großes Kino! Ich könnte jetzt noch ewig so weiter machen und würde vermutlich häufig das Wort "großartig" benutzen...deswegen verabschiede ich mich jetzt einfach für diese Woche =)

Ich wünsche euch eine überraschende Woche!
Tschüssing, Carmen


Donnerstag, 4. April 2013

Broken City

Eins vorab, ich bin dumm. Ich musste diesen Beitrag erneut verfassen, da ich ihn versehentlich mit dem Beitrag von "Passion" überschrieben hatte. Sowas passiert, wenn man nicht aufpasst. Und da ich wollte, dass der Beitrag schnellst möglich wieder online ist, habe ich die inhaltliche Zusammenfassung von der Seite filmstarts stibitzt. Sollte ich bei der Bewertung vorher eine andere Punktzahl vergeben haben, dann sagt mir doch bitte Bescheid. Danke* (11. April 2013)

Sneak Preview vom 03.April 2013 inkl. Trailer

Originaltitel: Broken City

Kinostart: 18.April 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 109 (Min.)

Genre: Krimi / Drama / Thriller

Regie: Allen Hughes


FSK: 12Jahre


Inhalt:  
Der Ex-Polizist und Privatdetektiv Billy Taggert (Mark Wahlberg) wird von Mayor Nicholas Hostetler (Russell Crowe), dem amtierenden Bürgermeister von New York City, damit beauftragt, dessen Ehefrau Cathleen (Catherine Zeta-Jones) zu beschatten um herauszufinden mit wem sie ihn betrügt.  Das kann Taggert durch seine Ermittlungen dann auch tatsächlich eindeutig beweisen. Als allerdings der neue Liebhaber der Ehefrau nur einige Tage später tot aufgefunden wird, beginnt der Privatdetektiv, das Leben und Wirken des Bürgermeisters näher unter die Lupe zu nehmen. Was er dabei zu Tage fördert, lässt ihn immer mehr in einen Strudel aus Skandalen und Intrigen geraten. Schnell hat sich Taggart durch seine Ermittlungen einige sehr einflussreiche Feinde gemacht. Nun wird es schwierig für ihn, seinen Kopf wieder aus der Schlinge zu ziehen…


Persönliches Fazit:
Wer auf Filme steht, die sich mit den "tatsächlichen" Machenschaften der Politik beschäftigen, der ist hier genau richtig. Es ist ein Film über Skandale und Intrigen auf der Bürgermeisterebene und das gefällt mir persönlich sehr gut. Die Besetzung hat mir sehr gut gefallen, vorallem Russell Crowe hat mir ausgesprochen gut gefallen. Ich finde er hat die Rolle des bösen Bürgermeisters sehr gut verkörpert und es wird einem sehr deutlich unter welchem Druck er ist und wozu ihn das befähigt. Und wie in der echten Politik war es für mich schwer, zwischen den zwei Bürgermeisterkanidaten den besseren herauszufiltern. Es ist allerdings auch ein Film, den man vielleicht einmal sieht und dann ist auch gut gewesen. Denn wenn man's weiß, dann weiß man's. Ich will damit sagen, dass der Film in meinen Augen um die Handlung herum nicht mehr wahnsinnig viel zu bieten hat.




Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                6  (hat mir gut gefallen)
Besetzung:        7  (fand ich gut, vorallem Russell Crowe)
Kulisse:             5  (das dreckige New York vs. Upper East Side-Look)
Unterhaltungsfaktor:    7  (im Großen und Ganzen ein gelungener Film)

Gesamt:       6,2


Tschüssing, Carmen