Sonntag, 22. Dezember 2013

Adventszeit, ist die schönste Zeit...

Ihr Lieben, 
kurz vor knapp möchte ich euch einen wundervollen vierten Advent wünschen. Und wie bereits die drei Adventtage zuvor möchte ich etwas mit euch teilen,was mich in der Weihnachtszeit glücklich macht. Und da ich hier normalerweise über Filme schreibe,kommt mir der Tag, den ich euch jetzt zeigen möchte, wie gerufen! Getaggt hat mich die gute Kati von Movie-Blogbuster, vielen Dank dafür =)

Entworfen wurde der Tag von Svenja und Pascal von CineMagic

Tag: Cut - Das Filmjahr 2013

1. And the Oscar goes to...  
Welcher Film war der beste Film 2013?
Es gab einige sehr gute Streifen in diesem Jahr! Besonders gut fand ich allerdings Iron Man 3. Da ich häufig erst auf Dinge stoße, von denen andere schon lange Fan sind, bin ich erst in diesem Jahr auf Iron Man und Avengers gestoßen (Ja...Schande über mein Haupt)

2. Die Goldene Himbeere geht an...
Welcher Film war der schlechteste Film 2013?
 Da muss ich gar nicht so lange nachdenken. Der Film der sich bei mir als schlimmstes Kinoerlebnis eingebrannt hat war "Charlie's Welt" von und mit Charlie Sheen. Es ist mir immer noch ein Rätsel, wie man so einen Schrott veröffentlichen konnte. Ich glaube selbst eingefleischte Sheen-Fans konnten dem nichts abgewinnen...

4. "Ich fühle mich, als hätte ich rausgefunden, dass mein Lieblingsliebeslied von einem Sandwich handelt."
Welcher Film war 2013 die größte Enttäuschung?
Die wohl größte Enttäuschung war wohl "Die fabelhafte Welt von Oz". Ich hatte mich sehr auf diesen Film gefreut, aber leider hat er mich überhaupt nicht umgehauen. Der Anfang, bishin zu der Stelle wo Diggs sich dann in Oz wiederfindet, ist noch ganz nett und vorallem grafisch äußerst spannend dargestellt, aber ab dem Moment baut der Film sehr rapide ab. 

5. "Meine Mama hat immer gesagt, das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt."  Welcher Film hat dich am meisten überrascht?
Es gab einige Filme, die mich überrascht haben. Was wohl daher kommt, dass man sich die Filme in der Sneak ja nicht aussucht und so häufig Filme sieht, die man nicht auf dem Schirm hatte oder wo der Trailer nicht sehr ansprechend war. So wr zum Beipiel "Side Effects" eine sehr große Überraschung, ebenso wie "Das ist das Ende"

 6. "Warum denn so ernst?"
Welcher Film hat dich 2013 so richtig zum Lachen gebracht?
Ebenfalls resultierend aus den Sneakbesuchen, habe ich einige wirklich tolle Komödien gesehen, die ich mir sonst auf keinen Fall angesehen hätte, wie zum Beispiel der gerade genannte Film "Das ist das Ende". Aber auch "Immer Ärger mit 40", "Paulette" und auch "You're next" haben mich im Kinosaal sehr amüsiert. Wenn ich allerdings so darüber nachdenke, ist wohl "Sharknado" der Film, bei dem ich am meisten im Kino gelacht habe!


 7. "Ich werde meine Tränen verbergen, genau wie meinen Schmerz."
Welcher Film war 2013 der emotionalste?
Puh, schwere Frage...ich muss darüber nachdenken!

 8. "Der Tod lächelt einen Mann täglich an, doch alles was ein Mann machen kann ist zurücklächeln." Welchen männlichen Schauspieler hast du 2013 für dich entdeckt?
Auch in diesem Fall bin ich wieder etwas später als alle anderen und habe erst in diesem Jahr den guten Herrn Benedict Cumberbach für mich entdeckt! Und ich habe erfreulicherweise Leonardo DiCaprio für mich wiederentdeckt, er hat meiner Meinung nach eine super Entwicklung hingelegt! Ganz groß!

 9. "Sie ist das Mädchen auf das wir so lange warten. Sie ist gekommen um den Zauber zu lösen!" 
 Welche Schauspielerin hast du 2013 für dich entdeckt?
Scarlett Johansson hat mich in diesem Jahr in "The Avengers" sehr überzeugt und war wohl mein Highlight des Jahres. (Ja, ich weiß, dass der Film von 2012 ist)

 10. Demnächst in Ihrem Kino...
(Auf welche Filme freust du dich 2014 am meisten? - 5 Nennungen sind möglich)
1. Das erstaunliche Leben des Walter Mitty
2. 12 Years a slave
3. Die Bücherdiebin
4. Saving Mr. Banks
5. ...wer weiß was ich noch alles nicht auf dem Schirm habe

Mit diesem tollen Tag verabschiede ich mich in die Weihnachtstage und wünsche euch für's Fest nur das Beste. Und wer Interesse hat ist herzlich eingeladen, den Tag weiter zu führen! 

Bis bald, eure Carmen




Mittwoch, 18. Dezember 2013

All is lost

Sneak Preview vom 18.Dezember 2013 inkl. Trailer (siehe unten)


langatmig - unschlüssig - anstrengend


Kinostart: 09.Januar 2014

Produktionsland: USA

Spieldauer: 96 (Min.)

Genre: Drama/Abenteuer

Regie: J.C. Chandor

Besetzung: Robert Redford

FSK: 6 Jahre

Inhalt:
Ein sehr erfahrener Segler (Robert Redford) befindet sich allein auf seiner Yacht inmitten des Indischen Ozeans, als er plötzlich aus dem Schlaf gerissen wird. Ein einsam auf hoher See treibender Container hat sein Boot gerammt und dieses schwer beschädigt, so dass eine Menge Wasser in dessen Inneres eindringt. Der Mann kann das Leck vorrübergehend flicken, jedoch sind das Funkgerät sowie die Navigationseinrichtung nach dem Crash nicht mehr zu verwenden. Als wäre das nicht schon genug, zieht die nächste große Herausforderung in Form eines mächtigen Sturms auf. Der Segler überlebt, nach Abklingen des Unwetters treibt die Yacht jedoch gänzlich manövrierunfähig auf hoher See. Jetzt gibt es nur noch eine Chance auf Rettung: Irgendwie auf eine der großen internationalen Schiffsrouten zu gelangen und dort von einer Crew entdeckt zu werden. 

Persönliches Fazit:
"Eine Metapher aufs Leben an sich", "Ein Triumph der Schauspielkunst" so wird der Film beworben. Ich kann das leider nicht nachvollziehen. Ich fand ihn lediglich langatmig und wenig emotionsvoll. Ich kann mir allerdings sehr gut vorstellen, dass es Leute gibt, die diesen Film sehr gut finden. Er zeigt die Rettungsversuche des namenlosen Protagonisten, ist dabei in meinen Augen nur leider wenig unterhaltsam. Unterhaltsam meint für mich in dem Moment aber nicht die spaßige Ebene von Unterhalung, sondern die Unterhaltung, die einen fesselt. Das hat der Film leider gar nicht geschafft. Ich hätte mir mehr Emotionen gewünscht. Und es fällt mir einfach schwer einem Film zu folgen, in dem wohl nicht mehr als drei Sätze gesprochen werden. Allerdings kann ich das Argument nachvollziehen, wenn man sagt der Film ist eben besonders gut, weil er doch ziemlich nah an einer möglichen realitischen Situation ist. Warum sollte man auch reden, wenn man doch alleine auf einem Boot ist...Aber wir sprechen hier immer noch von einem Film, nicht von einer Dokumentation. Da erwarte ich irgendwie was anderes.




Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                   3 (Container, Sturm, Rettung...ui....)
Besetzung:           5 (in Ordnung)
Kulisse & Kostüme:   3 (keine besonderen Aufnahmen, die den Film etwas aufgepeppt hätten)
Unterhaltung:       2 (schnaaaarch)

Gesamt:         3,2
Der nächste Mittwoch fällt zufällig mit dem 1.Weihnachtstag aufeinander. Da wir die Weihnachtstage im Kreise unserer Liebsten verbringen, werden wir also kommende Woche nicht in die Sneak gehen. Ich denke ihr versteht das. 
Deshalb wünsche ich euch wundervolle Weihnachtstage und hoffe sie werden ganz entspannt und lecker =)

Herzliche Grüße, eure Carmen

Sonntag, 15. Dezember 2013

Adventszeit, ist die schönste Zeit...

Bald ist es endlich soweit! Ich werde mich in der kommenden Woche auch endlich um einen Weihnachtsbaum kümmern. Wie ist das bei euch? Stellt ihr den Baum erst an Heiligabend auf? Gibt es bei euch überhaupt einen Baum?  Bei uns wurde der Baum früher immer schon um den zweiten oder dritten Advent aufgestellt und geschmückt...dafür wurde er aber auch bereits kurz nach Weihnachten entsorgt. 

Für alle, die nochmal Kekse backen müssen/wollen, weil schon alle anderen augefuttert wurden; hier ein tolles Rezept für Kokosmakronen, von meiner Oma. 

Dafür braucht ihr:


  • 150 g Kokosflocken
  • 150 g Zucker
  • 3x Eiweiß
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 25 g Mehl
  • 3 Tropfen (!) Bittermandel-Aroma

Ihr müsst dann lediglich das Eiweiß steifschlagen und währenddessen den Zucker schon dazu geben. 

Danach könnt ihr alle restlichen Zutaten unterheben. 

Das Ganze braucht dann ca. 10-15 Minuten bei 200 Grad. Und lasst euch nicht irritieren, die sind nicht ganz fest, wenn sie aus dem Backofen kommen, härten dann aber noch nach.

Aus der Masse macht ihr mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen und das war's eigentlich schon. Ihr müsst allerdings aufpassen, dass ihr die Häufchen wirklich nicht zu groß und nicht zu nah aneinander macht, da sich die Masse im Ofen etwas setzt und ausbreitet. 

Ich wünsche euch damit einen wundervollen dritten Advent und hoffe ihr freut euch genauso auf Weihnachten wie ich...
Eure Carmen

Freitag, 13. Dezember 2013

Diven im Ring

Sneak Preview vom 11.Dezember 2013 inkl. Trailer (französisch)

flach - vorhersehbar - klischees

Kinostart: 24.April 2014

Produktionsland: Frankreich

Spieldauer: 97 (Min.)

Genre: Komödie

Regie: Jean-Marc Rudnicki

Besetzung: Nathalie Baye, Marilou Berry, Corinne Masiero, Audrey Fleurot, Isabelle Nanty u.a.

FSK: keine Angabe

Inhalt:
Rose (Marilou Berry) fängt als Kassiererin in einem Supermarkt an, nachdem sie aus dem Gefängnis entlassen worden ist. Sie erhofft sich durch ein geregelteres Leben wieder einen besseren Kontakt zu ihrem Sohn zu bekommen, der seit einiger Zeit in einer Pflegefamilie lebt. Doch der Job reicht nicht um Mikael zu beeindrucken. Bei einem Treffen mit ihrem Sohn erfährt sie, dass er ein großer Wrestling-Fan ist. Deswegen fast sie den Entschluss eine Wrestling-Star zu werden! Sie findet relativ schnell einen Trainer, der ihr aber sagt, sie bräuchte ein Team. Gesagt, getan. Rose überzeugt ihre Kolleginnen im Supermarkt davon sich ihr anzuschließen. Und so bereiten sie sich auf einen gemeinsamen Kampf gegen eine Gruppe Mexikanerinnen vor. 

Persönliches Fazit:
Ich kann ehrlich gesagt mit dem Film überhaupt nichts anfangen. Ja es gab witzige Stellen, irgendwie...aber eigentlich weiß ich immer noch nicht was der Film eigentlich soll. Es wird versucht eine Komödie zu drehen, indem man vier unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen lässt und ich finde das reicht irgendwie nicht. Möglicherweise kann meine Einschätzung aber auch damit zu tun haben, dass ich direkt vom Weihnachtsmarkt inkl. Glühwein ins Kino gerannt bin. Vielleicht war ich auch gar nicht in der Lage den Film aufzunehmen...
Was ich ziemlich witzig fand, waren die sporadischen Soundeffekte im Comicstil. Das war ganz nett, aber rettet natürlich keinen ganzen Film. Also ich denke, dafür muss man wirklich nicht ins Kino...es reicht sich den mal für ein paar Euro in der Videothek auszuleihen, denn wahrscheinlich guckt man den einmal und dann nie wieder. 


Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                   3 (da war nicht viel hinter, konnte ich nix mitanfangen)
Besetzung:           5 (für den Film in Ordnung)
Kulisse & Kostüme:   3 (Wrestling halt)
Unterhaltung:       4 (zwischendurch der ein oder andere Witz, das wars)

Gesamt:         3,7
Ich wünsche euch bis zum nächsten Mal alles Gute =) 
Eure Carmen

Sonntag, 8. Dezember 2013

Adventszeit, ist die schönste Zeit...

Ich wünsche euch einen wundervollen zweiten Advent! 

Um euch eine weitere Zutat für ein tolles Weihnachtsfest zu liefern, habe ich beschlossen ein superleckeres Rezept mit euch zu teilen! 

Apfel-Zimt-Likör

dafür braucht ihr:


  • 1,5 Liter Apfelsaft
  • 0,7 Liter Rum
  • 450 g Zucker
  • 3 Stangen Zimt
  • n.B. frische Äpfel (1-2)

Wie immer ist alles was ich euch zeige ganz einfach...komplizierte Rezepte schüchtern mich ein =P

Ihr müsst für diesen super Likör einfach nur den Apfelsaft mit dem Zucker zusammen aufkochen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. 

Die Zimtstangen solltet ihr auch schon mit aufkochen. 

Nach dem Aufkochen, kippt ihr den Rum mit dazu und schneidet die frischen Äpfel in groben Stücken darein. Je mehr Äpfel ihr nehmt desto stärker ist selbstverständlich der Apfelgeschmack. Ich würde deswegen nicht zuviele rein schneiden, weil sonst der Zimtgeschmack etwas untergeht. 

Das Ganze muss dann noch eine Woche ziehen, bis ihr die Apfelstücke und die Zimtstangen entfernen könnt und es in Flaschen abfüllt. 

Ich habe bei der letzten Fuhre den 54%igen Rum von Delikatessen Aldi benutzt und selbst den schmeckt man nicht so krass raus. Es ist also geschmacklich ein sehr angenehmes Getränk.


Prost und einen schönen Tag wünsche ich euch! 

Eure Carmen

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Der Lieferheld - Unverhofft kommt oft

Sneak Preview vom 04.Dezember 2013 inkl. Trailer (siehe unten).

Überraschend witzig - überraschend herzlich - überraschend gut

Kinostart: 05.Dezember 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 105 (Min.)

Genre: Komödie

Regie: Ken Scott


FSK: 0 Jahre

Inhalt:
David Wozniak (Vince Vaughn) hat es nicht leicht im Leben und das obwohl er einen ziemlich einfachen Job, in der Familien-Fleischerei, und eine tolle Freundin hat. Allerdings schafft er es trotzallem immer wieder sich durch seine Unzuverlässigkeit selbst ins Aus zu manövrieren. Seine Familie ist enttäuscht, weil er selbst die einfachsten Dinge nicht auf die Kette bekommt und seine Freundin ist schwanger und nicht sicher ob sie das Kind wirklich mit ihm groß ziehen will. Zudem hat er 80.000 Dollar Schulden bei sehr dubiosen Typen, weshalb er nun Marihuana anbaut. Der Besuch eines aalglatten Anwalts soll sein Leben allerdings vollkommen auf den Kopf stellen und er muss sich nun überlegen was er will und ob er die Konsequenzen tragen möchte. Denn er hat in den 90er Jahren knapp 700 Spermaspenden abgegeben, woraus 533 Kinder entstanden sind, von denen nun 142 die Identität ihres Erzeugers erfahren wollen. 

Persönliches Fazit:
Ich hatte bis gestern Abend fast nichts von dem Film mitbekommen, habe nur das Filmplakat mal überflogen und dachte nur: "Ohje, der nächste vorhersehbare Ami-Streifen". Natürlich ist er auch vorhersehbar, aber ich bin trotzdem absolut positiv überrascht worden. 
Der Lieferheld ist ein Remake des 2011 (!) in Kanada erschienen Filmes "Starbuck", beide Filme sind sogar vom gleichen Regiesseur. Ich habe das Original erst gerade eben gesehen und bin überrascht, dass man tatsächlich teilweise Dialoge Wort für Wort übernommen hat. Ich frage mich warum man als Regiesseur das Bedürfnis hat einen Film zweimal nur mit unterschiedlicher Besetzung zu drehen?! In meinen Augen ergibt das keinen Sinn. Der direkte Vergleich der beiden Filme zeigt mir vorallem, dass manche Dialoge in der neuen Version mehr Sinn ergeben. Man muss dem Original allerdings gutschreiben, dass er sich in den Dialogen mehr traut, den dunkleren Humor beweist. Ansonsten sind die Filme tatsächlich beinahe identisch, so wird jeder der „Starbuck“ kennt, „Der Lieferheld“ als filmisches Malen-nach-Zahlen empfinden. Allerdings muss ich sagen, dass ich, entgegen aller Kritiken, den neuen Film einen Ticken besser finde. Ich finde Vince Vaughn und Chris Pratt machen ihren Job außerordentlich gut. Gerade Vaughn schafft es seine innere Zerissenheit sehr gut in Szene zu setzen! Zum Ende hin, musste ich mir sogar fast(!) ein Tränchen verdrücken. 




Ich bin nicht sicher ob man für den Streifen tatsächlich ins Kino muss, vorallem wenn man Starbuck gesehen hat. Hat man den nicht gesehen...kann eine Kinokarte nicht schaden. 


Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                   6 (grundsätzlich, nicht mit Hinblick darauf, dass es ein Remake ist)
Besetzung:           8 (hat mich absolut überzeugt, sehr schön)
Kulisse & Kostüme:   5 (nichts zu beanstanden) (Ich muss über diesen Punkt in der Bewertung nachdenken)
Unterhaltung:       8 (da ich Starbuck bis dahin nicht kannte, fand ich den gut)

Gesamt:         6,8

Schöner Film, hoffe es kommen in nächster Zeit mehr gute Filme in der Sneak!
Damit verabschiede ich mich und wir lesen uns bald wieder
Eure Carmen







Sonntag, 1. Dezember 2013

Adventszeit, ist die schönste Zeit...

Hallo ihr Lieben, 

nach meiner Geburtstags-Prinzessinnen-Woche ist die Adventszeit meine liebste Zeit im Jahr. Und aus diesem Grund möchte ich gerne ein paar Dinge mit euch teilen, die mich in dieser Zeit so erfreuen =)

Angefangen mit meinem DIY-Adventskranz!

 Leider ist die Idee nicht auf meinem eigenen Mist gewachsen, habe einen ähnlichen Kranz bei DaWanda gesehen und war sofort verliebt! 

Leider war er derzeit nicht bestellbar und sollte zudem 69€ kosten, was ich etwas viel fand. Und da dachte ich mir - Das kann ich billiger! Wobei man natürlich bei Produkten auf DaWanda auch die Arbeitszeit bezahlt, denn schließlich geben die Leute sich da ja auch wahnsinnig viel Mühe. 

Ich habe letztendlich ca. 35€ für alle Materialien bezahlt. Die 69€ inkl. Arbeitsleistung sind also eigentlich nicht übertrieben.

Aber es macht ja auch Spaß sowas selber zu machen...ich bin zumindest äußerst stolz auf das Ergebnis. 

Wenn ihr, vielleicht für das nächste Jahr oder sehr sehr verspätet, auch einen solchen Adventskranz haben wollt, liste ich euch jetzt mal die Dinge auf, die ich benutzt habe:
Die Farben der Kerzen sind hier nicht richtig
  • Kranz-Rohling (ich habe dafür einen aus Stroh gekauft; Xenos 1,79€)
  • 4 Kerzen (Überraschung...)
  • 1 Schal (5€ bei Wicky)
  • verschiedenfarbige Filz-Bögen
  • Stoffreste
  • Wollknäuel (grobe Naturwolle)
  • kleine und etwas größere Kugeln
  • 1 Porzellan Tannenbaum
  • 1 Holzstern (hatte ich noch von einer kaputten Lichterkette)
  • Füllmaterial
  • Heißklebepistole
  • Draht
Ihr nehmt dann einfach den Strohkranz und wickelt Stücke vom Schal, die Stoffreste, die Wolle und das Filz darum. Wichtig ist dabei, dass ihr alles immer gut mit der Heißklebepistole festmacht, denn sonst wird euch vor allem der Filz, je nachdem wie dick er ist, davon springen. Das lässt sich allerdings sehr gut kleben, das hält wunderbar. 

Mir ist irgendwann leider der Heißkleber ausgegangen, weshalb ich eine andere Möglichkeit finden musste den restlichen Schal zu befestigen...wie ihr auf dem Bild seht habe ich dann den Draht genommen um das ganze ans halten zu bringen. Aber da man den nicht so fest dadrum wickeln konnte, habe ich noch Stecknadeln reingedrückt. Das geht auch super und hält wunderbar. 

Danach muss man nur noch die Kerzen in die Mitte stellen und kann anfangen zu dekorieren. Das Füllmaterial habe ich zum Einen genutzt um die Kerzen zu stabilisieren, eine Grundlage für die Deko zu haben und weil es ein bisschen aussieht wie Schnee. 

Und den Rest seht ihr ja. Letztendlich ist ja jeder in der Gestaltung des Kranzes und der Dekoration total frei. Diese Variante ist ja nur ein Beispiel. 

Damit wünsche ich euch einen wundervollen 1. Advent! 
Eure Carmen